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Die Hypersexualität – Sexsucht kann zum Problem werden!
Grundsätzlich ist es möglich, wegen zahlreicher Dinge süchtig zu werden. Dazu gehört auch und vor allem die Sexualität. Eine gesund ausgelebte Libido ist in der Lage, Gesundheit und körperliches Wohlbefinden zu erhöhen. Wenn sie hingegen zur Sucht erwächst, kann es passieren, dass der Wunsch nach Sex das Leben nachhaltig beeinträchtigt.
Hypersexualität – worum geht es dabei?
Der Begriff „Hypersexualität“ bedeutet im Deutschen „Übersexualität“ im Sinne einer übersteigerten Sexualität. Hiermit ist keine gesunde, starke Libido gemeint, sondern eine krankhafte Übersteigerung der Lust. Von der Hypersexualität können Männer und Frauen betroffen sein, wobei Frauen hierbei auch als „Nymphomanin“ und Männer als „Satyr“ bezeichnet werden. Erkennbar ist die Übersteigerung daran, dass die natürliche Freude und Unbeschwertheit verloren gehen. Betroffene fühlen einen inneren Zwang, möglichst häufig Sex haben zu müssen. Darunter leiden nicht nur sie selbst, sondern auch Partnerschaften und andere beteiligte Menschen. Aus diesem Grund hat die Hypersexualität die Merkmale eines medizinisch anerkannten Krankheitsbildes, das therapiert wird. Allerdings gibt es Gegenstimmen, die annehmen, dass es eine Sexsucht im eigentlichen Sinne nicht gäbe.
Sexsucht erkennen – welche Symptome gibt es?
Grundsätzlich ist häufige und starke Lust noch kein Grund zur Besorgnis – ganz im Gegenteil sogar. Problematisch wird es erst, wenn die Lust unkontrollierbar erscheint und Leiden verursacht, anstatt Freude zu bereiten. Dazu kann auch gehören, dass bei sexuellen Kontakten kein Orgasmus erlebt wird, sodass die ersehnte Befriedigung ausbleibt und das Verlangen weiter anwächst. Wenn Betroffene den Eindruck haben, dass ihr Sexdrang in irgendeiner Weise Probleme verursacht und sich nachteilig auf bestimmte Bereiche ihres Lebens auswirkt, kann dies Anlass sein, etwas an dem eigenen Verhalten zu ändern und eventuell professionelle Hilfe aufzusuchen.